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Gschweidl/Hansel erreichen in Acapulco den 25. Platz

(28.10.2005)




Gschweidl/Hansel erreichen in Acapulco den 25. Platz

Christina Gschweidl und Barbara Hansel belegten beim FIVB Open in Acapulco den 25. Platz.

Gschweidl/Hansel trafen in der ersten Runde auf die starken Amerikanerinnen Wacholder/Youngs [5]. Dieses Aufeinandertreffen gab es bereits in Klagenfurt, allerdings war es damals eine klare Sache für die USA. Diesmal wehrten sich Gschweidl/Hansel stärker und lagen im ersten Satz bis zur Mitte voran. Die routinierten Amerikanerinnen spielten allerdings ihre Erfahrung aus und gewannen 2:0 (14, 12). „Im zweiten Satz klappte die Annahme bei mir leider nicht, dafür ging’s in der Verteidigung besser und wir konnten Paroli bieten.“, kommentiert Christina Gschweidl.

Im Spiel um Platz 25 traf das beachvolleyteam austria auf Zhang/Wang Fei [21] aus China. Wang Fei spielte bis zuletzt mit Tian Jian und belegte mit ihr bei der WM in Berlin den 3. Platz. Die beiden Chinesinnen begannen mit starkem Sprungservice und erzeugten damit Annahmeprobleme bei den Österreicherinnen – 12:21. „Vor allem gegen den Wind servierten sie sehr aggressiv“, sagt Barbara Hansel. Im zweiten Satz zeigten Gschweidl/Hansel auf. Barbara servierte konstant und druckvoll, zusätzlich machte sie starke Blockpunkte. Christina verteidigte gut und verwertete die gegebenen Punktchancen. Schlussendlich gewannen sie den Satz mit 21:19. Der dritte Satz verlief ähnlich wie der erste. Gschweidl/Hansel mussten gleich zu Beginn mit einem Rückstand kämpfen. Trotzdem steckten die beiden nicht auf und punkteten weiter. Schließlich hieß der Endstand 10:15 und 25. Platz für das beachvolleyteam austria.

„Gerade im zweiten Satz hat es wirklich Spaß gemacht und wir haben uns gut präsentiert. Wir sind zufrieden und das Erreichen des Hauptbewerbs gibt einen positiven Impuls für den Winter.“, fassen Christina und Barbara zusammen.

Vor der Winterpause folgt noch ein Turnier Mitte November in Südafrika. Bis dahin trainiert das beachvolleyteam austria in Österreich.

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