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4. Platz für Chrisi & Babsi beim A1 Beach Masters in Mörbisch

(25.06.2005)




4. Platz für das beachvolleyteam austria Gschweidl/Hansel beim A1 Beach Masters in Mörbisch

Christina Gschweidl und Barbara Hansel verlieren im Semifinale gegen Montagnolli/Swoboda knapp mit 1:2. Im kleinen Finale unterliegt das beachvolleyteam austria den Schwaiger Sisters mit 0:2 und belegt somit den vierten Rang.

Im ersten Spiel des Tages ging es gegen Sara Montagnolli und Sabine Swoboda. Christina und Barbara begannen mit einem 0:4 Rückstand. Erst bei 19:19 gelang der harterkämpfte Ausgleich. Gschweidl/Hansel spielten stark auf und zeigten Konstanz als auch Spielwitz. Bei 19:20 hatten Sara und Sabine bereits den ersten Satzball, doch das beachvolleyteam austria glich aus und Barbara legte mit einem Servicewinner noch einen Punkt nach. Nach einigen spannenden Ballwechseln und zwei nicht verwerteten Satzbällen, machten Christina und Barbara den Sack zu – 24:22.

Im zweiten Durchgang ging es anfangs ausgeglichen dahin, dann zogen Montagnolli/Swoboda weg. Christina und Barbara begingen unnötige Fehler und konnten nicht nachsetzen – 17:21.

Der dritte Satz begann ausgeglichen. Die Führung wechselte ständig bis Montagnolli/Swoboda bei 13:14 ihren ersten Matchball hatten. Das beachvolleyteam austria glich noch einmal aus, doch Montagnolli/ Swoboda verwerteten ihren zweiten Matchball und gewannen mit 14:16.

Gschweidl/Hansel waren im kleinen Finale und trafen dort auf Doris und Stefanie Schwaiger.

Der erste Satz verlief überhaupt nicht nach dem Geschmack von Christina und Barbara. Die beiden mussten einem immer größer werdenden Rückstand nachlaufen – 12:21.

Nach der Satzpause spielte vor allem Barbara wie ausgewechselt. Beide überzeugten in der Verteidigung und im Angriff. Auch mit der Annahme gab es keine Probleme. Das beachvolleyteam austria hatte schließlich bei 11:4 einen soliden sieben Punkten Vorsprung herausgespielt. Doch die Schwaigers kämpften sich stetig heran und holten immer weiter auf. Sie glichen bei 17:17 aus und ein schon sicher scheinender Satzgewinn für Gschweidl/Hansel begann zu wackeln. Beide Teams fighteten hart, doch Doris und Stefanie Schwaiger hatten den längeren Atem und verwerteten bei 19:20 ihren zweiten Matchball – 19:21 Endstand.

„Leider lief es bei uns heute nicht wie gewünscht. Wir hatten sehr gute Phasen, aber auch ein weniger Gute. Wir werden gemeinsam mit Martin Olejnak, unserem Trainer, die Spiele analysieren und uns auf den Grand Slam in Stavanger vorbereiten. Ziel ist natürlich die Qualifikation zu schaffen und am Mittwoch im Hauptbewerb zu spielen“, fassen Christina und Barbara zusammen.

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